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Arbietsjournal 07.11.18

Arbeitsjournal 07.11.18 Arbeitsschritte - Magazin drucken lassen - Quellenverzeichnis aktualisieren - Text zur Recherche schreiben Reflexion Wir liessen unser Magazin an zwei verschiedenen Orten drucken, falls an einem Ort etwas schiefläuft. Für den Druck entschieden wir uns dazu, an einem Ort im A4-Format zu drucken, und am anderen Ort ein etwas kleineres Format auszuprobieren, damit wir danach entscheiden konnten zwischen den beiden Varianten. Im LP Copy Center in Wettingen liessen wir das Magazin in A4 drucken. Die zweite Serie liessen wir bei drucksa.ch in Lenzburg drucken, in einem etwas kleineren Format, nämlich 204 x 289mm. An beiden Orten liessen wir 4 Exemplare drucken, 2 zum abgeben und je eines für uns selbst. Am Ende entschieden wir uns für das A4 Format. Für die Abgabe sammelten wir auch nochmals alle unsere Quellen, bzw. alle vom zweiten Halbjahr. Dabei hielten wir uns streng an die Zitierregeln der Kanti Baden. Wir fügten danach alle Quellen, zusamm...

Arbeitsjournal 31.10.18

Arbeitsjournal 31.10.18 Arbeitsschritte - Abstract schreiben - Plakat gestalten - Layout für das Magazin machen Reflexion Am Wochenende schrieben wir ein Abstract, das wir im Intranet hochladen mussten. Darin beschrieben wir kurz unsere Fragestellung und wie wir darauf gekommen sind. Ausserdem stellten wir unser Produkt vor und redeten auch über den Arbeitsprozess. Die erste Seite unseres Plakates gestalteten wir mit einem Bild von der Piazza in Ascona, auf das wir unser Abstract taten. Auf der zweiten Seite nahmen wir zwei Textstellen aus unserem Magazin als Beispiel, dazu je ein Bild. Das Ganze versahen wir mit einem hellblauen Hintergrund, der zum ersten Plakat passte. Das Ganze gestalteten wir mit Word, da wir uns da gut auskannten. Für das Layout hielten wir uns an den Layoutkurs, den wir vor einiger Zeit absolviert hatten. Wir arbeiteten mit dem Programm InDesign, da uns das im Kurs empfohlen wurde. Wir nahmen uns ein Beispiel an den populären Magazinen un...

Arbeitsjournal 24.10.18

Arbeitsjournal 24.10.18 Arbeitsschritte - Alle 5 Reportagen fertig geschrieben - Fazit und Vorwort geschrieben  - Alle Texte mehrmals durchlesen  Reflexion Wir arbeiteten praktisch nur in der zweiten Ferienwoche, da Noah in der ersten Woche weg war und in der dritten Woche die Maturareise stattfand. In diesen Wochen trafen wir uns einige Male, um die Reportagen miteinander zu besprechen und gemeinsam die fünfte Reportage zu schreiben. Am Ende der zweiten Ferienwoche schrieben wir noch ein Vorwort und ein Fazit für unsere Broschüre. Alle diese Texte lasen wir mehrmals durch, um noch allfällige Fehler zu finden und zu beheben. Probleme Das Schreiben der Reportagen nahm sehr viel Zeit ein, meistens etwa 10 Stunden, bis wir eine endgültige Version der Reportage hatten, die uns beiden gefiel. Ein weiteres Problem ist ein ehr bekanntes, nämlich dass man in den Ferien die Motivation findet, früh aufzustehen und Reportagen zu schreiben. Nächste Schritte ...

Arbeitsjournal 26.09.18

Arbeitsjournal 26.09.18 Arbeitsschritte - Letztes Interview transkribiert und übersetzt - Wiederholung der Theorie, wie man eine Reportage schreibt - Gemeinsam anfangen, Reportagen zu schreiben Reflexion Das Übersetzen und die Transkription der Texte war am Ende viel mehr Aufwand als wir erwartet hätten, für jedes Interview brauchten wir etwa 4-5 Stunden, bis es fertig übersetzt war. Danach fingen wir an, gemeinsam ein paar Anfänge für Reportagen zu schreiben, nachdem wir die Theorie noch einmal wiederholt hatten. Es war uns wichtig, dass wir uns auf einen ähnlichen Schreibstil einigten, damit unsere Reportagen nicht zu sehr voneinander abwichen. Das könnte beim Lesen stören und den Lesefluss unterbrechen. Danach teilten wir die Arbeit auf, jeder sollte in den Ferien 2 Reportagen schreiben, die dritte machten wir dann zusammen in den Ferien. Probleme Es war schwierig, sich auf einen gemeinsamen Schreibstil zu einigen, da wir beide unsere persönlichen Vorstellun...

Arbeitsjournal 19.09.18

Arbeitsjournal 19.09.18 Arbeitsschritte - Transkription der Sprachaufnahmen auf ein Worddokument - Übersetzung von Italienisch zu Deutsch Reflexion Da wir 4 von 5 Interviews auf Italienisch durchgeführt haben und die Reportagen natürlich auf Deutsch schreiben wollen, mussten wir alle Interviews zuerst von der Sprachaufnahme anhören und aufschreiben. Danach übersetzten wir noch das Ganze Dokument auf Deutsch. Jedes Interview hatte etwa 3000 bis 4000 Wörter und das Ganze wurde dann unglaublich zeitaufwendig und anstrengend. In dieser Woche übernahm jeder von uns 2 Interviews, somit haben wir 4 geschafft und werden das letzte Interview noch nächste Woche übersetzen. Probleme Es war teilweise sehr schwierig für uns, wenn die Personen im Dialekt sprachen oder schwieriges Italienisch verwendeten, man musste immer wieder Wörter nachschauen. Zudem war es sehr schwer, sich zu konzentrieren, wenn man schon mehrere Stunden lang an der Arbeit ist. Nächste Schritte -...

Arbeitsjournal 12.09.18

Arbeitsjournal 12.09.18 Arbeitsschritte - Recherche zu Interviewpartner - Anpassung der Interviewfragen - Durchführung der letzten 2 Interviews Reflexion Wir blieben unserer Strategie treu und machten es so wie beim letzten Mal, da dort alles reibungslos funktioniert hat. Wir suchten wieder die Hintergrundinformationen zu den Interviewpartnern und passten die Fragen je nach Person an. Auch das mit der Durchführung der Interviews behielten wir bei, was auch weiterhin gut funktionierte. Probleme Diesmal waren wieder beide Interviews auf Italienisch aber während die restlichen Interviewpartner Standarditalienisch sprachen, verfielen die Interviewpartner diese Woche immer wieder in den Dialekt, was dann manchmal zu Verständnisproblemen führte und wir dann mehrmals nachfragen mussten. Nächste Schritte - Übersetzung der italienischen Sprachaufnahmen auf Deutsch in eine Worddokument

Arbeitsjournal 05.09.18

Arbeitsjournal 05.09.18 Arbeitsschritte - Recherche zu den Hintergründen der Interviewpartner - Interviewfragen an die jeweiligen Interviewpartner anpassen - 2 weitere Interviews in Ascona durchführen Reflexion Die Recherche bestand weiterhin aus Suchen nach Hintergrundinformationen zu den Interviewpartnern, zum Beispiel was sie in ihrem Leben gemacht und erreicht haben. Durch diese Informationen bauten wir auch noch ein paar spezifische Fragen in die Interviews ein zum Beruf oder zu den Freizeitaktivitäten. Die Interviews hielten wir gleich wie auch das erste Interview schon, einer stellte die Fragen, der andere sammelte Eindrücke und ergänzende Fragen. Eines der beiden Interviews konnten wir sogar auf Schweizerdeutsch halten, da der Interviewpartner ursprünglich aus der Deutschschweiz kommt. Das Handy legten wir diesmal in eine bessere Position, damit wir keine Probleme mit der Tonqualität haben diesmal. Probleme Was immer schwierig ist, ist das Finden von ...